wer kennt sie nicht, die einleitenden Worte vieler Märchen, die wir aus unseren Kindertagen kennen und uns – auch im hohen Alter – noch in allerbester Erinnerung sind. Die gute, alte Zeit, sie erwachte anlässlich unserer Märchenstunde, am Mittwoch, den 06.11.2024 wieder im Speisesaal. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner waren begeistert. Sie lauschten andächtig den Märchen unserer Märchenerzählerin. So soll es sein, bis zur nächsten Märchenstunde!

am Nachmittag des 24.10.2024 war es wieder so weit, das Kniesehaus-Oktoberfest stand an. Dazu bekam unser Speisesaal wieder einen bayerischen Look, durch unser Betreuungsteam, verpasst. Auch die Tische waren entsprechend blau-weiß-kariert dekoriert und
unser Catering-Dienstleister „Sodexo“ servierte bekannte Oktoberfest-Spezialitäten, wie Weißwürste mit süßem Senf, Brezeln und das ein oder andere Kaltgetränk durfte auch nicht fehlen. Doch was wäre ein Oktoberfest ohne stimmungsvolle Musik. Diese lieferte DJ Gary, mit seiner mitreißenden Art begeisterte ein ums andere Mal unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die mitsangen und mitklatschten. Das bekannte Oktoberfest-Stück: „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ erklang auch auf unserem Oktoberfest sehr, sehr häufig.

am 17.10.2024 beginn der Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin sein 150-jähriges Jubiläum, mit einem Festakt im Roten Rathaus. Dazu eingeladen waren auch Frau Richter und Frau Stroinski, die unsere Einrichtung, das Kniesehaus gebührend bei diesem Festakt vertraten. Wir sagen Dankeschön für die Einladung und wir freuen uns ein Teil im ABSV-Netzwerk zu sein.

Frau Zimmermann beginn am Donnerstag, den 23.10.24, ihren 98. Geburtstag – das Pflege-Team, um Frau Cakovic, Frau dos Santos und Herrn Jurkiewicz bereiteten unserer Bewohnerin am Vormittag eine kleine Überraschung mit großer Wirkung. Aber sehen Sie einfach selber.
Geburtstag Frau Zimmermann
Raschelzeit, wie schön, dass unsere Einrichtung über einen eigenen Garten verfügt. Der zugleich, durch seine Laufleisten, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern einen sicheren Halt gibt. Andererseits auch durch seine vielfältige Pflanzen- und Baumpracht einiges zu bieten hat. Selbst wenn unsere Bewohnerinnen und Bewohner nur eingeschränkt sehend sind oder auch nicht mehr sehend sind. Das Rascheln der Bäume, das Rascheln der Blättern unter den Schuhen beim Spaziergang, schaffen auf ihre Art eine Naturverbundenheit, die für herbstliche Glücksgefühle sorgt. Rascheln Sie doch einmal mit?
