Sinnstiftende Arbeit gesucht, Traumberuf gefunden

Sinnstiftende Arbeit gesucht, Traumberuf gefunden

Für drei von zehn Angestellte ist ihre Arbeit mehr als ein reiner Broterwerb. Viele dieser Menschen finden Erfüllung in ihrem Beruf. Sabrina Stroinski ist eine von ihnen. Sie hat mit der Kombination Job und Studium den idealen Weg gefunden, der für sie sinnvoll und erfüllend ist.

„Eigentlich wollte ich Polizistin werden. Ich hatte den Wunsch etwas zu einer sicheren und gerechten Welt beizutragen“, beschreibt Sabrina Stroinski ihre kindliche Begeisterung für den Polizeiberuf. Kinder nehmen Polizistinnen und Polizisten oft als Helden und Beschützer wahr. Sie sind der Inbegriff von Ordnung, Sicherheit und Heldentum, von Abenteuer und dem Schutz von Menschen.

Dass die Faszination für den Polizeiberuf in der Kindheit oft eine Grundlage für moralische Werte, den Sinn für soziale Verantwortung und den Wunsch nach Gerechtigkeit legt, zeigt sich in der spannenden Arbeitsbiografie von Sabrina Stroinski. Zudem ist es erwiesen, dass solche Kindheitsträume die spätere Berufswahl beeinflussen. Sie stärken das Selbstbewusstsein und fördern die Entwicklung von Fähigkeiten wie Durchsetzungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein. Eigenschaften, die für Sabrina Stroinski auf ihrem weiteren beruflichen Weg relevant sind.

In einem Schulpraktikum bekam sie Einblicke in die Berufspraxis von Rechtsanwälten. Immer noch den Wunsch nach Gerechtigkeit und Verantwortung vor Augen, startete sie eine Ausbildung zur Notarfachangestellten. Mit Eigenschaften wie Entschlossenheit, Engagement und Integrität schloss sie erfolgreich ab. Nach einer kurzen Zeit im Rechtswesen zog es Sabrina Stroinski wieder auf die Schulbank. „Ich wollte weiterkommen und studieren“, berichtet sie und paukte für das Abitur, ihre spätere Eintrittskarte für das Studium. Bis sie damit loslegen konnte, wollte die junge Frau erst einmal Geld verdienen. Sie heuert in der Sicherheitsbranche an und war erfolgreich als Führungskraft und Einsatzleiterin tätig.

Im Frühjahr 2024 startete sie dann ihr Fernstudium zur Sozialarbeiterin und bewarb sich parallel auf eine kaufmännische Stelle im Kniesehaus. Die Blindenwohnstätte erkannte ihr Potential und bot ihr stattdessen die Stelle des Sozialdienst an. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten, denn der Arbeitsplatz war neu zu besetzen und Sabrina Stroinski konnte ihr Studium finanzieren und gleichzeitig in die soziale Praxis einsteigen. Dankbar für die großartige Chance, sagt sie zu und ist heute glücklich über den Entschluss.

„Mit Menschen zu arbeiten und sie im Alltag zu unterstützen, ist genau meins“, sagt sie begeistert. „In meinem neuen Job kann ich beides kombinieren: montags studieren und an den anderen vier Tagen in der Woche meine Arbeit als angehende Sozialarbeiterin in der Praxis vertiefen.“ Sie schätzt die Arbeit im Kniesehaus, das auf Menschen mit Seheinschränkungen spezialisiert ist. „Eine völlig neue Welt für mich“, erklärt sie. „Ich mag es beispielsweise, die gleichen Bewohner mehrmals am Tag zu begrüßen, denn sie können mich ja nicht sehen. Oder wenn sie meine Hände ertasten und mir ihre Geschichten erzählen. Ein gutes Gefühl und eine Arbeit mit Sinn und Wert.“

Ihr Arbeitstag ist bunt und vielfältig – genau wie sie selbst: Sabrina Stroinski ist für die Belegung der Appartements verantwortlich, organisiert Besichtigungstermine mit interessierten Familien und vor dem Einzug die Maler und Handwerker. Sie begleitet in der Eingewöhnungszeit, ist Ansprechpartnerin für Verträge, Anträge, Formulare und Behörden. „Die Verwaltungsarbeit ist enorm, deshalb schätzen unsere Bewohnerinnen und Bewohner diese Hilfe ganz besonders“, berichtet sie von ihren Aufgaben. „Und auch sonst habe ich für alles ein offenes Ohr – ganz gleich, ob es nun um pflegerelevante Themen geht, ums Essen, Kleidung oder finanzielle Belange. Das macht meinen Tag so abwechslungsreich.“

Neben den vielen internen Aufgaben sorgt sie auch für die Sichtbarkeit des Kniesehaus nach außen. Sabrina Stroinski verantwortet die Netzwerkarbeit, knüpft und hält Kontakt zu Pflegestützpunkten und den Sozialdiensten in Krankenhäusern sowie zum Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein. „Sie alle sind wichtige Multiplikatoren für uns, damit wir für Menschen mit fehlender oder eingeschränkter Sehkraft als Experte bekannter werden.“

Ob die Wahlberlinerin Sabrina Stroinski anfangs Berührungsängste mit den alten Menschen hatte, beantwortet sie mit einem klaren: „Null. Denn ich wurde im Kniesehaus mit offenen Armen aufgenommen. Alle sind sehr dankbar und ich kann mit meinem Tun großes bewirken, Sicherheit und Halt geben. Und auch wenn es gewöhnlich klingen mag, aber die Dankbarkeit und das Lächeln der Menschen lehrt mich, die kleinen Dinge zu sehen und das Gute im Leben zu schätzen.“

Mit dieser wertschätzenden Haltung leitet Sabrina Stroinski in ihrer Freizeit eine achtsamkeitsbasierte Gruppe an. Dann begleitet sie mit ihrem Erfahrungsschatz ehrenamtlich junge Erwachsene, während sie im Job mit älteren Menschen zu tun hat. Abstand und Kraft zieht sie aus ihrer Ehe, aus der Zeit mit ihrem Hund Henry, aus Malen und Meditieren. Kein Wunder, dass sich ihre gute Energie auf alle überträgt und die Mitte Dreißigjährige gesagt bekommt: „Sie sind ein Schatz.“, „Schön, dass Sie da sind.“ oder „Auf Sie ist Verlass.“ Rückmeldungen, wie sie alle Mitarbeitenden im Kniesehaus erhalten, weil sie alle gemeinsam großartiges leisten.

Kabel- und papierlos – auf dem Weg zum digitalen Pflegeunternehmen

Kabel- und papierlos – auf dem Weg zum digitalen Pflegeunternehmen

Die Digitalisierung ist in aller Munde – und eine große Herausforderung. Manchen macht sie Angst, andere schätzen längst ihre Vorteile. Das Kniesehaus hat den Wandel für die Digitalisierung im Pflegeunternehmen früh angestoßen.

Anna Richter ist die rechte Hand von Geschäftsführer und Einrichtungsleiter Ingo Bröcker und gemeinsam haben sie die Vision, das Kniesehaus zunehmend kabel- und papierlos zu machen. Im Alltag stoßen die beiden auf eine Vielzahl an Anforderungen, die zu erfüllen sind. Dabei zeigt sich auch, was ihr gut aufgestellter Betrieb ausmacht: Sie setzen bei den Menschen an, sprechen über Wandel und Möglichkeiten und beziehen dabei Mitarbeitende, Bewohner:innen und ihre Angehörigen mit ein.

Mit Augenzwinkern wird Anna Richter „externe Festplatte“ genannt, weil sie oft Zahlen, Daten und Termine im Kopf hat. Die 37-Jährige kennt die Zeit, als alle Informationen auf Zetteln notiert und an Computerbildschirme geklebt wurden. „Viele wichtige Infos gingen dabei verloren und kamen nicht bei den richtigen Empfänger:innen an. Das geht digital definitiv besser. Und sicherer.“

Als wichtige digitale Helfer nennt Anna Richter die elektronische Pflegedokumentation und die Dienstplangestaltung für den Personaleinsatz. Noch vor zwei Jahren wurden mit Stift und Papier Patient:innenakten angelegt. Das war zeitintensiv und geht heute einfacher, schneller und ist messbar. Damit steht ein gewaltiger Datenschatz zur Verfügung, um beispielsweise die fünf großen Risiken Sturz, Dekubitus, Schmerz, Fehlernährung und Inkontinenz bei den Bewohner:innen zu analysieren und vorzubeugen.

„Klar, die Umstellung von analog auf digital ist für manche Mitarbeitenden schwierig, sie müssen Gewohntes und Vertrautes loslassen. Aber mit der nötigen Ruhe gelingt die schrittweise Anpassung“, berichtet Anna Richter. Um wirklich alle mitzunehmen, wurden die Schritte verstehbar gemacht und das Warum und Wofür erklärt. „Digitalisierung heißt auch, die Menschen zu erreichen, zu begeistern und vor allem viel stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Es reicht nämlich nicht, nur die Strukturen im Unternehmen anzupassen. Auch die Unternehmenskultur muss verändert werden.“

Mit der Digitalisierung gewinnt das Kniesehaus viele technische Möglichkeiten, um den Informationsfluss zu verbessern und Wissen orts- und personenunabhängig zur Verfügung zu stellen. Das steigert die Transparenz und damit die Qualität. Doch als traditionell geprägter Betrieb stellt es verständlicherweise einen großen Wandel dar, wenn gewohnte Abläufe abgelöst und die Arbeitsweise verändert wird.

Anna Richter betont: „Die größte Herausforderung ist eine stabile WLAN-Infrastruktur, denn sie ist die Grundvoraussetzung für alle digitalen Prozesse. Wir haben sogar WLAN im Garten unserer Wohnstätte. Darüber hinaus stellen die hohen Datenschutzbestimmungen eine enorme Komplexität dar.“

Mit Beginn der Coronapandemie wurde umso deutlicher, dass mobiles Arbeiten die Abläufe vereinfacht. Anna Richter nennt ein Beispiel: „Statt ewiger Zettelwirtschaft sind alle Coronaimpfungen unserer Bewohner:innen elektronisch erfasst. Mit einem Klick hat man die Information, statt Akte für Akte zu durchforsten.“

„Eine große Erleichterung sind die regelmäßigen Reports auf elektronischem Weg an die Heimaufsicht, das RKI oder das Bundesamt. Es wird nicht mehr endlos viel Papier ausgedruckt, dann gefaxt und von Empfänger:innen wiederum ausgedruckt, sondern die Informationen werden digital zugestellt und erfasst.“

Der nächste Schritt im digitalen Wandel im Kniesehaus ist die Umstellung der Telefonanlage: War bisher jedes einzelne Bewohner:innen-Telefon bei der Telekom gemeldet, müssen künftig mit Einzug in das Kniesehaus weder ein Techniker bestellt noch eine neue Nummer vergeben oder sonstige Schritte beachtet werden. „Das Telefonieren wird künftig über das Internet bereitgestellt. Dann werden beispielsweise die Telefonverbindungen und das Notrufsystem direkt zur Verfügung stehen, jedes Bewohner:innenzimmer seine eigene Durchwahl haben und viele Vorteile mehr.“

Anna Richter kommt immer mehr ins Schwärmen, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Sie hat in den letzten Monaten enorm viel gelernt und sagt augenzwinkernd, erst jetzt wirklich den Unterschied zwischen WLAN und LAN zu kennen. Sie ist überzeugt: „Man muss kein Technikfreak sein!“ Sie nennt ein Beispiel: „WLAN macht möglich, dass einer unserer Bewohner einen französischen Radiosender hören kann, den er so gerne mag.“

Und sie hat noch ein schönes Beispiel parat: „Eine Bewohnerin nutzt die digitale Assistentin Alexa und hat dadurch die Möglichkeit mit ihr zu kommunizieren, sie nach dem Wetter zu fragen oder Schlager spielen zu lassen. Dank der Nutzung ist sie viel selbstständiger.“

Für die Zukunft haben Anna Richter und das Kniesehaus noch viele Visionen: Zum einen soll eine Inventarisierungssoftware eingeführt werden, um alle Geräte im Haus mit einem Barcode elektronisch erfassen zu können. Weiterhin werden für verschiedene digitale Themen Spezialist:innen im Haus für den Wissenstransfer geschult.

In Zukunft soll ein Ortungssystem helfen, wenn sich eine:r der seheingeschränkten Bewohner:innen verirrt hat. Ein weiteres Ziel sind digitale Schlüssel, ähnlich einem Chip für den Einkaufswagen. Damit können unterschiedliche Zugangsberechtigungen für Mitarbeitende und Bewohner:innen definiert werden und dicke Schlüsselbunde haben ein Ende.

Anna Richter fasst zusammen: „Wir erleben auf unserem Weg immer wieder: Je größer das Maß der Digitalisierung in unserem Unternehmen, desto mehr Aufmerksamkeit braucht das Thema Menschlichkeit. Und das leben wir im Kniesehaus.“

Kunstpädagogin Kristina Jordan bringt Farbe ins Leben

Kunstpädagogin Kristina Jordan bringt Farbe ins Leben

Manchmal bin ich eine sprechende Uhr, erzählt Kristina Jordan mit einem Augenzwinkern. Sie erklärt, dass manche Bewohnerinnen und Bewohner ihr Gespür für die Tag- und Nachtzeit und damit ihr Zeitgefühl verloren haben. „Wir Sehenden sind ‚die Augen‘ für die Menschen in unserem Haus und machen durch unsere Arbeit ihr Lebensumfeld sichtbar und fühlbar. Wir bringen mit unserem Tun Schönheit in ihren Alltag.“

Kristina Jordan gehört zum Betreuungsteam im Kniesehaus und ist Kunstpädagogin. Sie hat sich Zeit genommen, um im Gespräch über ihre außergewöhnliche Arbeit mit den Seniorinnen und Senioren zu berichten. Denn die meisten von ihnen sind seheingeschränkt oder blind. Und trotzdem oder gerade deswegen macht sie den Alltag mit ihren kreativen Ideen etwas bunter. Obwohl das Visuelle wegfällt und der Sehsinn fehlt, macht Kristina Jordan die Dinge, die entstehen fühl- und erlebbar.

„Kunst ist nicht nur über die Augen zu erfassen“, weiß Kristina Jordan. „Trotz fehlender Sehkraft ist ein sinnliches Erleben möglich. Ob Tasten und Fühlen, Spüren, Riechen, Hören und Schmecken ­– wir haben verschiedene Sinnesorgane, um unsere Umwelt wahrzunehmen. Der Fokus weg von den Augen, hin zu anderen Sinnen war auch für mich eine neue Erfahrung, als ich im Kniesehaus mit meiner Arbeit begann. Ich habe viel neues gelernt, probiert und andere Zugänge zu den Menschen gefunden“, beschreibt Kristina Jordan ihre Arbeit mit der Kunsttherapie.“

„Ganz am Anfang hatte ich ein unvergessenes Erlebnis mit einem unserer Bewohner. Wir waren zusammen spazieren und er beschrieb mir, wie viel er trotz fehlendem Augenlicht wahrnimmt: Den Wind hören und im Haar spüren, die Lavendelblüten ertasten und den Duft einatmen, sich erinnern und sogar die Hummeln leise summen hören. Dieser Moment, selbst die Augen zu schließen und zu spüren, war sehr bewegend und hat mich in die Welt der Menschen ohne Sehvermögen reingeholt.“

Seither ist Kristina Jordan noch achtsamer und sensibler, schließt öfter mal die Augen, um mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Aber auch, um sich noch besser in die Menschen mit Seheinschränkung reinzuversetzen.

In ihren Therapiestunden entstehen verblüffend schöne Kunstwerke: ganz individuell, ganz persönlich. „Das Schaffen ist ein Prozess und klar, es ist auch abhängig von der Tagesform. Aber es geht nicht darum, eine konkrete Absicht zu verfolgen oder ein perfektes Ergebnis zu erreichen. Im Gegenteil! Hier zählt, die Dinge zuzulassen und zu schauen, was passiert.“

Große Farbtuben, kleine Schälchen und Wassergläser, Schwämmchen, Spachtel und Papier. Den Finger in die Farbe tauchen, sie fühlen und riechen. Hören, wie sie auf das Papier tropft. Farbkleckse mit einem Schwämmchen tupfen oder den kleinen Spachtel durchziehen – am Ende zählen die eigene Vorstellungskraft, das Erlebnis selbst und nicht das Ergebnis. „Es gibt kein Richtig oder Falsch. Alle sind eingeladen sich auszuprobieren und sich mit Farbe auszudrücken – auch wenn sie nicht sehen können.“

Kristina Jordan gibt Impulse, führt mal die Hand behutsam über das Papier, beschreibt, was auf dem Bild entsteht, lässt unbedingt Freiraum und geht auf jede und jeden einzeln ein. Die Kunstpädagogin staunt immer wieder, was doch alles möglich ist, wenn dann die Bilder mit Wäscheklammern zum Trocknen auf einer Schnur hängen. Und die Bewohnerinnen und Bewohner erleben das Gefühl, etwas ganz von selbst hervorgebracht zu haben, weil Kristina Jordan Farbe in ihr Leben bringt.

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