Aus unserem Netzwerk der Blinden- und Seheingeschränkten-Hilfe erhalten wir Hinweise und Tipps, wie wir den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner verbessern können. Dazu gehört auch, wie z.B. die Orientierung, innerhalb unseres Hauses für unsere Bewohnerschaft verbessert werden kann. Doch was nützen die besten Hinweise, wenn diese nicht umgesetzt werden. Das dachte sich auch unsere Kunsttherapeutin, die sich überlegte, wie ein „gefühlte Beschilderung“ aussehen kann. Das Ergebnis kann sich fühlen lassen. Im Erdgeschoss gibt es seit Kurzem einige Schilder zum Befühlen für unsere Bewohnerinnen und Bewohnern. Somit wissen unsere Bewohner wer oder was sich hinter dieser Tür verbirgt. Eine gute Sache.
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